Porta Nigra

Porta Nigra

In Trier befindet sich das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Die Porta Nigra ist das Wahrzeichen der ältesten Stadt Deutschlands. Um 180 n. Chr., als die Stadt noch Augusta Treverorum hieß, wurde das nördliche Zugangstor neben 4 weiteren Toren und einer Stadtmauer errichtet. Heute ist nur noch die Porta Nigra erhalten, was auf Latein Schwarzes Tor bedeutet. Diesen Namen erhielt es erst im Mittelalter, da es sich im Laufe der Zeit durch Verwitterung und Umwelteinflüsse schwarz verfärbt hatte.

Das Tor wurde aus etwa 7.200 bis zu 6 Tonnen schweren Steinquadern erbaut, die mit Eisenklammern statt Mörtel zusammengehalten werden. Im Mittelalter ließ sich der Mönch Simeon von Trier in dem Gebäude nieder. Nach seinem Tod wurde das Trierer Nordtor zur Doppelkirche umgestaltet. Dies wurde unter Napoleons Herrschaft 1803 jedoch wieder rückgängig gemacht. So erhielt das Tor seine ursprüngliche, antike Form zurück. Seitdem finden beständig Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen statt. Das Torgebäude gehört seit 1986 zum Weltkulturerbe und ist für Besucher zugänglich.

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